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Gesundheitsregionplus Stadt und Landkreis Landshut steht in den Startlöchern für die zweite Förderphase

Freuten sich, dass die Gesundheitsregion plus weitergeführt wird: Landrat Peter Dreier, Oberbürgermeister Alexander Putz, Geschäftsstellenleitung Eva-Christina Draeger (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Freuten sich, dass die Gesundheitsregion plus weitergeführt wird: Landrat Peter Dreier, Oberbürgermeister Alexander Putz, Geschäftsstellenleitung Eva-Christina Draeger


Im Laufe dieses Jahres haben sich Stadt und Landkreis Landshut gemeinsam für die zweite Förderphase der Gesundheitsregionplus beworben. Die Förderung wird durch das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) gewährt und durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) fachlich betreut. Am 24. November 2022 erging nun der positive Förderbescheid für die nächsten fünf Jahre. Die entsprechende Zweckvereinbarung konnte bereits von Oberbürgermeister Alexander Putz und Landrat Peter Dreier unterzeichnet werden.
Die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregionplus, Eva-Christina Draeger, freut sich, dass die lau-fenden Arbeitsgruppen und Projekte nun in jedem Fall weitergeführt werden können. Aufgabe der Gesundheitsregionen in Bayern ist es, in den Handlungsfeldern Pflege, Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention, durch die Vernetzung der relevanten Akteure, Projekte zur Ver-besserung der regionalen Versorgungslandschaft anzustoßen. Die thematischen Schwerpunkte wer-den im interdisziplinär besetzten, jährlich stattfindenden, Gesundheitsforum gesetzt. Das Gesund-heitsforum orientiert sich dabei an regionalen Bedarfen und der aktuellen Studienlage.
In den Arbeitsgruppen werden unter anderem Themen wie der Fachkräftemangel in den medizini-schen und sozialen Berufen oder auch die rechtssichere Dokumentation der Patientenwünsche für die letzte Lebensphase bearbeitet. „Die Arbeit der Gesundheitsregion ist nur durch das Engagement und die Mitarbeit der regionalen Akteure möglich. Sie kennen die regionalen Gegebenheiten und sind ele-mentar in der Erarbeitung von Projekten und Konzepten für die regionalen Themen“, betont Draeger. „Es geht nicht darum immer Neues zu schaffen, sondern die vorhandenen Strukturen zu nutzen, trans-parent zu machen und wo möglich zu optimieren.“
Im anstehenden 3. Gesundheitsforum werden die Schwerpunkte für die nächste Förderphase festge-legt und der Status der bestehenden Projekte besprochen. Somit steht dem Start der 2. Förderphase nichts mehr im Weg.