Informationen für Akteure & Fachpersonal

Die Region Landshut sucht ...
Gemeinde Kröning
Die Gemeinde Kröning hat aktuell eine gemeindeeigene Immobilie zur Verfügung, die sich optimal als Arztpraxis eignen würde.
Interessierte Ärztinnen und Ärzte können sich gerne direkt an die Gemeinde wenden oder an die Geschäftsstelle der GesundheitsregionPlus.
Gerne wird unterstützung bei der Niederlassung, der privaten Baugrundsuche und in der Anfangsphase geleistet.
Genauere Informationen finden Sie hier.
Gemeinde Bodenkirchen
Die Gemeinde Bodenkirchen bemüht sich gemeinsam mit Herrn Dr. Köck um dessen Nachfolge.
Die Praxis wurde bereits bewertet und wäre zeitnah verfügbar, bzw. wäre auch eine gemeinsame Übergangszeit denkbar.
Gerne wird unterstützung bei der Niederlassung, der privaten Baugrundsuche und in der Anfangsphase geleistet.
Wenden Sie sich gerne direkt an die Gemeinde, Herrn Dr. Köck oder an die Geschäftsstelle der GesundheitsregionPlus.
Fördermöglichkeiten
Ärztliche Versorgung
Landarztprämie
Ziel ist, die Entscheidung von Ärztinnen und Ärzten für eine Tätigkeit auf dem Land zu erleichtern und diese bei der Niederlassung und dem Aufbau der eigenen Praxis zu unterstützen. Hierfür hat die Bayerische Staatsregierung bereits im Jahr 2012 ein Förderprogramm zur Niederlassung von Hausärztinnen und Hausärzten gestartet. Im Dezember 2014 und Dezember 2015 haben wir diese Unterstützung auf weitere familiennahe Arztgruppen, zum Beispiel Kinder- und Frauenärzte, ausgeweitet.
Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED)
AED Förderung Bayern
Der Freistaat Bayern fördert die Anschaffung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED) zur Laienreanimation nach Maßgabe dieser Richtlinie und der allgemeinen haushaltsrechtlichen Bestimmungen, insbesondere der Art. 23 und 44 BayHO sowie der dazu erlassenen Verwaltungsvorschriften (VV). Die Förderung erfolgt als freiwillige Leistung des Staates ohne Rechtsanspruch im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel
Demenz
Förderprogramm Generalistik
Förderprogramm Generalistik
Der Bund unterstützt alle Beteiligten bei der Umsetzung der neuen Pflegeausbildung, in dem er den Aufbau und Ausbau von Lernortkooperationen und Ausbildungsverbünden fördert. Dies soll dazu beitragen, bei verringertem organisatorischen Aufwand eine höhere Qualität der Ausbildung zu erreichen.
Geburtshilfe / Hebammen
Geburtshilfe Förderprogramm "Zukunftsprogramm Geburtshilfe"
Ziel ist, die Landkreise und kreisfreien Städte über zwei Fördersäulen finanziell zu unterstützen und so dafür zu sorgen, dass die Geburtshilfe im Freistaat auch künftig auf hohem Niveau flächendeckend zur Verfügung steht.
Hebammen / Entbindungspfleger
Ziel der finanziellen Unterstützung durch den Freistaat Bayern ist es, eine Tätigkeit in der Geburtshilfe attraktiver zu machen, um mehr freiberufliche Hebammen und Entbindungspfleger für eine Tätigkeit in der Geburtshilfe zu gewinnen
Ziel der Staatsregierung ist, mehr Hebammen und Entbindungspfleger als bisher für eine freiberufliche Tätigkeit in Bayern zu gewinnen und so das Angebot an Hebammenleistungen, insbesondere in der Geburtshilfe und der Wochenbettbetreuung, auszubauen. Die Prämie ist nicht auf den ländlichen Raum beschränkt, da der Bedarf an Hebammenhilfe gerade in den Ballungsräumen stark angestiegen ist.
Pflege
WoLeRaf
Der Freistaat Bayern fördert die Bereitstellung von Kurzzeitpflegeplätzen in stationären Einrichtungen der Pflege. Träger dieser Einrichtungen können einen Pauschbetrag in Höhe von maximal 100 Euro je nicht belegtem Tag bis zu höchstens 10.000 Euro und Jahr beantragen, um die mit der Bereitstellung einhergehenden besonderen finanziellen Risiken abzufedern.
PflegesoNahFöR
Mit der Förderrichtlinie „Pflege im sozialen Nahraum – PflegesoNahFöR“ wird das Ziel verfolgt, in Bayern eine bedarfsgerechte und flächendeckende, regional ausgerichtete, demenzsensible und barrierefreie pflegerische Versorgungsstruktur weiter auszubauen und zu verbessern, damit pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung – in ihrem sozialen Nahraum – bleiben können.
Rehabilitation
Mobile Geriatrische Rehabilitation (MoGeRe)
Mobile Rehabilitation ist eine Sonderform der ambulanten Rehabilitation. Hierbei kommt ein interdisziplinäres Team zum Patienten und erbringt die Leistungen entsprechend der geschlossenen Versorgungsverträge.
Bayern strebt ein umfassendes Versorgungskonzept in der Altersmedizin an. Daher wird die Anfangsphase solcher MoGeRe-Teams gefördert.
Senioren & Selbstbestimmtes Leben
Förderrichtlinie Selbstbestimmtes Leben im Alter (SeLa)
Der demografische Wandel, sich ändernde Familienstrukturen und die Heterogenität der individuellen Lebenslagen älterer Menschen erfordern neue Konzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Die kommunalen Seniorenpolitischen Gesamtkonzepte bilden die Basis für neue Verantwortungsgemeinschaften im Sinne von „Sorgenden Gemeinschaften“. Flexible Assistenzleistungen, ambulante Wohn- und Betreuungsformen tragen dem überwiegenden Wunsch älterer Menschen Rechnung, ihr Leben auch im Fall von Hilfebedürftigkeit zu Hause oder zumindest wie zu Hause verbringen zu können.
Diesen Bedürfnissen entsprechend ist es Zweck der Zuwendung, die Umsetzung neuer Konzepte für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause, aber auch für ein Leben wie zu Hause in Bayern voran zu bringen.
Dies entspricht dem Grundsatz „ambulant vor stationär“.
Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit
Das Zukunftspaket
Kinder und Jugendliche mussten in den letzten Jahren auf vieles verzichten. Erschwerend hinzu kommt die Corona-Pandemie, mit deren Folgen die junge Generation noch lange zu kämpfen hat. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend setzt mit dem Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit nun ein Zeichen und stellt die Interessen und Belange der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt. Mit niedrigschwelligen Angeboten soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass Jugendliche ihr Umfeld aktiv mitgestalten. Ziel ist es, ihre ganzheitliche Gesundheit und Bedürfnisse zu verbessern.
Ansprechpartner:innen für Gemeinden und Netzwerkpartner:innen
Ärztliche Versorgung
Geschäftsstelle GesundheitsregionPlus
Eva-Christina Draeger
Telefon: 0871 / 408 5701
E-Mail:
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung
Oliver Legler
Telefon: 09131 / 6808 2914
E-Mail:
Betriebliche Gesundheitsförderung
BGF Koordinierungsstelle
Zentrale Beratung der Krankenkassen für Unternehmen bei Aufbau oder Verbesserung der betriebsinternen Gesundheitsförderung.
Demenz
Inklusion
Beauftragte für Menschen mit Behinderung - Stadt Landshut
Carolin Völkner
Telefon: 0871 / 88 16 51
E-Mail:
Beauftragte für Menschen mit Behinderung - Landkreis Landshut
Linda Pilz
Telefon: 0871 / 408 2118
E-Mail:
Pflege
Senioren & Selbstbestimmtes Leben
Seniorenbeauftragte - Stadt Landshut
Carolin Völkner
Telefon: 0871 / 88 1651
E-Mail:
Wohnraumberatung - Stadt Landshut
Gregor Steffens
Telefon: 0871 / 88 1657
E-Mail:
Seniorenbeauftragte - Landkreis Landshut
Elisabeth Strasser
Telefon: 0871 / 408 2116
E-Mail:
Wohnraumberatung- Landkreis Landshut
Nadine Abramowski
Telefon: 0871 / 408 2117
E-Mail:
Diese Listen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie werden kontinuierlich überarbeitet und dient vor allem einem ersten Überblick. Sollten Sie eine fehlende Quelle feststellen, kontaktieren Sie uns gerne unter .